Homestory mit Beat Feuz

Beat Feuz setzt in seinen eigenen vier Wänden auf Haushaltsgeräte von Electrolux. Aber, wer hat eigentlich das Sagen in der Küche von Familie Feuz? Das erfahren Sie in der Homestory.
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«Praktisch muss es sein»

Gutes Material ist Voraussetzung für den Erfolg. Das gilt auf der Skipiste wie in Küche und Waschraum. Beat Feuz und seine Freundin Katrin wählten für ihr Eigenheim deshalb Geräte von Electrolux, die sich durch einen sparsamen Stromverbrauch und eine intuitive Bedienung auszeichnen.

Eine fantastische Saison für den Schweizer Abfahrer Beat Feuz

Zum zweiten Mal in Folge gewann der Emmentaler die kleine Kristallkugel im Abfahrtsweltcup. Zudem gewann er gleich zweimal hintereinander die legendäre Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel.

Im Skirennsport ist die Wahl des richtigen Materials sehr wichtig. Auch daheim legt Beat Feuz Wert auf eine gute Ausstattung. In seinem Eigenheim in Oberperfuss bei Innsbruck, das er letzten Sommer mit seiner Partnerin Katrin Triendl und der gemeinsamen kleinen Tochter Clea beziehen konnte, stehen in Küche und Waschküche Geräte der Marke Electrolux. Eine Marke, so Feuz, die er von klein auf kennt und schätzt und der er treu geblieben ist. «Die Produkte sind solid und gut. Ausserdem wurden wir bei der Auswahl von den Fachleuten sehr gut beraten. Das Kombigeräte zum Beispiel wurden uns von Electrolux empfohlen und damit sind wir sehr zufrieden.»

Gebrauchsanweisungen: Frauensache

Im Haus Feuz gibt es unter anderem eine Mikrowelle und einen Induktionsherd. Ist Geschwindigkeit demnach nicht nur auf der Piste, sondern auch in der Küche ein Thema für den erfolgreichen Abfahrer? «Mir nicht unbedingt, das ist eher für meine Freundin wichtig», lacht Feuz, «es ist schon eher sie, die die Geräte benutzt.» Sie habe sich auch mit den Gebrauchsanweisungen für die neuen Geräte befasst und kenne sich damit gut aus.

Während des Lockdown haben alle mehr Zeit daheim verbracht, viel haben die Freude am Kochen entdeckt oder wieder entdeckt. «Ich persönlich weniger, ich esse zwar gerne, aber das Kochen liegt mir nicht so», bekennt Feuz. Die Zubereitung eines feinen Essens überlässt er gerne der Freundin. Die bald dreijährige Tochter dagegen helfe der Mama mit viel Begeisterung mit beim Kochen, «sie hilft bald mehr als ich».

Als Spitzensportler achtet Beat Feuz auf eine ausgewogene Ernährung, aber Kalorien zählen müsse man als Skifahrer und speziell als Abfahrer zum Glück nicht. «Das ist nicht so heikel, es gibt nichts, was grundsätzlich verboten ist.» Es darf also auch gern eine feine Rösti sein, in verschiedenen Variationen, wie früher daheim im Emmental, oder ein Dessert. «Als Abfahrer braucht man ja etwas Gewicht.»

Die Küche – Ein gemütlicher Platz zum Verweilen 

Im Hause Feuz ist die Küche in den Wohnbereich integriert und nicht nur Werkstatt zum Kochen. «Sie ist ein Platz, wo man gemütlich sitzen kann.» Auch Gäste fühlen sich an der einladenden Bar wohl.

In einem Haushalt mit einem Spitzensportler und einem Kleinkind fällt viel Wäsche an. Die Waschmaschine im Hause Feuz/Triendl läuft oft, es gibt keinen bestimmten Waschtag. «Wenn ich vom Skifahren, aus einem Trainingscamp heimkomme, dann läuft die Maschine fast einen ganzen Tag.» Ein Wärmepumpentrockner sorgt dafür, dass alles schnell für den nächsten Einsatz parat ist. Jedem, der baut und ein Haus einrichtet, rät Beat Feuz ganz im Sinn der Nachhaltigkeit, nicht zu viel Überflüssiges anzuschaffen. «Praktisch muss es sein, das ist unsere Philosophie. Sich fragen, was man wirklich braucht, und das dann schön und praktisch verbauen.»

Von Christine Vollmer (Text) und Christoph Hasibeder (Fotos). Publiziert in «Das Einfamilienhaus».

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